Die Lebenselixiere müssen bei den HerbaLux-Therapien eingesetzt werden, wenn Chemotherapie und Bestrahlung eingesetzt worden waren, und/oder eine Biopsie durchgeführt wurde. denn dann wurde der Tumor berührt und kann streuen. So kann es beispielsweise Krebsabsiedlungen entlang eines Mammabiopsiekanals geben. Die Lebenselixiere werden auch eingesetzt, wenn die Chemotherapie nicht erfolgreich war und sich der Krebs weiter ausgebreitet hat. Sie können zu jedem Zeitpunkt der Erkrankung eingesetzt werden. Es gelten die Indikationen beim Flyer.Dabei wrd unter Umständen der Einsatz von mehreren Mitteln notwendig: Ter, Hooltz, Rifraf, Rabsodiak, Noffel, Massel, Hitzer, Huning, Lacky , Hensly als Beispiel. Je 10 Tropfen auf 1 Glas Wasser, getrennt einzunehmen.
Nicht durch Chemotherapie oder Biopsien oder Bestrahlung vorbehandelte Patienten: Bei Krebs im Tierversuch hat sich gezeigt, dass Tumoren, auch bösartige, innerhalb von 2 Wochen bereits deutlichst geschrumpft sind: Beobachtungen von Frau Dr. Trentel, deren Hund an einem metastasierenden Hodentumor litt, bioptisch als Karzinom gesichert. Sie sprühte Lux auch direkt auf das Fell und gab Wegas und Lux abwechselnd ins Trinkwasser und direkt in das Maul. Dabei ist anzumerken, dass Tiere in der Regel nicht chemotherapeutisch oder durch Bestrahlung vorbehandelt sind und deshalb unmittelbar reagieren. (Das Hauptmittel für Hunde ist Wegas , das für Pferde Lux). Bei Krebs ist in diesen Fällen auch beim Menschen Wegas und Lux alleine sehr hilfreich, wie beim Menschen bewiesen, siehe im Download WAZ-Artikel vom Dezember 2010. Aber auch nachgewiesen bei Patienten, die weder Chemotherpie noch Bestrahlung durchführen ließen: 1 Patient mit Hirntumor, 2 Patienten mit Mammacarcinom, 1 Patientin mit metastasierendem Ovarialcarcinom.
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