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 Betreff des Beitrags: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. Oktober 2017, 13:04 
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Registriert: Dienstag 3. Oktober 2017, 12:33
Beiträge: 8
Hallo!

Wegen starker Unverträglichkeiten bei einer Borelliose würde mich kurzfristig die Embritropfen "verschrieben".
Dazu muss ich jedoch sagen, dass ich die Beschwerden durch strengen Histamin und Salicylatverzicht weitestgehend im Griff hatte.

Nun nehme ich den dritten Tag Embri ein. 10Trofen auf ein Liter Wasser.

Es stellten sich schnell Beschwerden, wie Augenjucken, verstopfte Nase, starker Husten , Sodbrennen ein, welche ich als Erstverschlimmerung eingeordnet habe.

In der ersten Nacht bin ich dann jedoch mit recht starken etwas beängstigenden Atembeschwerden aufgewacht (wie ich sie auch ohne mein Diätprogamm hatte).

Nun sind zusätzlich meine Augenlieder ödemig, ich bin sehr erschöpft und meine Muskeln und Nerven werden wieder unangenehm unruhig.
Außerdem wird mein Mundraum, Hals und das Gesicht um die Nase herum beim Trinken des Embri und eine Stunde danach leicht taub.
Alle anderen Symptome sind nach wie vor auch noch nicht zurück gegangen.

Alle Symptome sind mir bekannt von vor der Histamin und Saizylatdiät.
Meine Gelenkbeschwerden haben sich im Moment verbessert. Genauso meine Verdauung.

Mir stellt sich die Frage wie sinnvoll die Einnahme von Embri ist, wenn die Behandlung der Borelliose ohnehin letztlich die Unverträglichkeiten beheben wird und ich mit der Diät bis dahin zurecht käme.

Oder kann man sagen, dass es sich bei meinen Beschwerden eindeutig um eine Erstverschlimmerung handelt, welche bald abklingen wird? Wie lange dauert das Erfahrungsgemäß?
Was würde ich bis dahin aber bezüglich der Atembeschwerden unternehmen können?

LG
Musa


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 Betreff des Beitrags: Re: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. Oktober 2017, 22:16 
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Registriert: Freitag 6. Mai 2011, 21:05
Beiträge: 41
Also, ich kann sagen, dass das nach meinem Empfinden ein wahnsinnig gutes Zeichen ist! Überleg mal, Gelenkbeschwerden und Verdaung sind schon besser.
Bleib dran, warte ab nach den 10 Tropfen, bis alle Symptome wieder weg sind. Dann nimm nur noch 3 Tropfen. Warte ab, ob alles schon gut ist oder ob du wieder was merkst. Lass das ausklingen und nimm ev. nur 1 Tropfen und warte, wie du dich fühlst.

Überleg mal, das ist nur Wasser und schiebt das alles an....Ich vermute, das wird a l l e s
ausheilen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. Oktober 2017, 22:31 
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Registriert: Dienstag 3. Oktober 2017, 12:33
Beiträge: 8
Danke Dir für die Antwort.

Es ist keinenfalls so, dass ich die Wirkung des Präperates in Frage stelle.

Vielmehr interessiert mich ob eine Erstverschlimmerung üblich ist und wie lange sie gerade bei Embri dauern kann.

Wenn die Beschwerden nicht schnell besser würden, müsste ich mich um ein Asthmaspray oder ähnliches bemühen.
Das kann so nicht bleiben!!!

"Keuch"


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 Betreff des Beitrags: Re: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Dienstag 3. Oktober 2017, 23:11 
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Registriert: Donnerstag 17. März 2011, 19:48
Beiträge: 229
Wie wird denn die Borreliose behandelt? Durch Doxycyclin oder ein anderes Antibiotikum?
Durch die Behandlung einer Borreliose werden ja die Nahrungsmittelallergien nicht notwendigerweise besser. Das ist garantiert nicht so!

Steht im Beipackzettel des Antibiotikums, dass es Atembeschwerden auslösen kann? Dann würde ich sofort morgen zum Arzt gehen und es mit ihm besprechen. Entweder wird er es absetzen oder ein Asthmaspray empfehlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Mittwoch 4. Oktober 2017, 09:12 
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Registriert: Dienstag 3. Oktober 2017, 12:33
Beiträge: 8
Die Borreliose soll mit HerbaLux therapiert werden.
Eine Antibiose ist bei mir nicht möglich. Es treten die selben Symptome auf.

Histaminunverträglichkeit ist keine Allergie.
Soweit ich weiß gilt es den Auslöser zu suchen und zu beheben.
Borreliose gilt als einer davon.

Aber Du hast recht. Ich spreche wegen meiner Beschwerden besser mit der Ärztin.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Freitag 27. Oktober 2017, 00:35 
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Registriert: Dienstag 3. Oktober 2017, 12:33
Beiträge: 8
Zur abschließenden Information!

Habe das Embri in Kombination mit Asthmamittel weiter eingenommen.
Die Erstverschlimmerung ist erst nach weiteren 1,5Wochen zurück gegangen.
Die ödemigen Augenlieder und etwas unreine Gesichtshaut sind geblieben.
Schleiche das Mittel gerade aus und nehme es dann bei Bedarf erneut ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Embri Erstverschlimmerung?
 Beitrag Verfasst: Freitag 27. Oktober 2017, 16:10 
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Registriert: Freitag 6. Mai 2011, 21:05
Beiträge: 41
Ich würde, ehrlich gesagt, erst mal alle chemischen Tabletten und Sprays und ihre Zusammenwirkungen dafür verantworlich machen... Damit meine ich, in einer Apotheke checken lassen, ob das Asthmaspray zur Schilddrüsentablette und zur Therapie von allen anderen Tabletten passt. Die Interaktionen sind ja immer vorhanden. Und alle Nahrungsmittel austesten lassen, die neu im Einkaufskorb sind und Histaminreaktionen auslösen können. Das kann man kinesiologisch oder durch Bioresonanz oder durch einen bestimmten Test im Labor checken lassen. Frag mal deinen Arzt.....


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