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 Betreff des Beitrags: Parkinson, Insuffizienz der Basalganglien, Tremor seit Jahre
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. Oktober 2011, 20:29 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2011, 20:19
Beiträge: 2
Beschreibung: Tremor seit Jahren des Kopfbereichs, vermutete Ursache: Basalganglien,
KEIN expliziter "Parkinson",
Therapievorschläge seitens der Ärzte: Beta-Blocker od. Botox-Injektionen,
beides wird seitens der Patientin abgelehnt,
Ideen?
Vielen DANK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Parkinson, Insuffizienz der Basalganglien, Tremor seit J
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. Oktober 2011, 20:52 
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Registriert: Montag 7. März 2011, 08:39
Beiträge: 333
Wegas, Lux, Krutar,Ter, Omnia, Massel, Weskamp
Es ist naturgemäß schwierig diese Frage zu beantworten, ohne den Patienten gesehen oder getestet zu haben;-)
Ich vermute, mit Tremor ist ein Wackeln des Kopfes in diesem Fall gemeint, oft als Folge von Vergiftungen mit Metallen, z.b.Quecksilber bei Amalgamzahnfüllungen beobachtet. Oder ausgelöst durch berufliche Exposition.
Also Versuch der Entgiftung mit Omnia, Ter.
Dazu das Lebenselixier fürs Gehirn Massel. Weskamp, um das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln zu verbessern. Und: Krutar, das Lebenselixier für die Nerven.
Dazu Wegas und Lux.

Therapiedauer: mindestens 5 Monate alle Produkte täglich! Bei Erfolg gilt 1 Jahr zur Erziehung der Zellen konsequent.


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 Betreff des Beitrags: Re: Parkinson, Insuffizienz der Basalganglien, Tremor seit J
 Beitrag Verfasst: Donnerstag 27. Oktober 2011, 23:08 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2011, 20:19
Beiträge: 2
Amalgame: möglich
Auslöser, bzw. verstärktes Auftreten nach Schleudertrauma, seitens der Neurologie wird dieser Zusammenhang ausgeschlossen ...
bzw. nur insoweit zugestanden, dass es möglich ist, dass Schleudertrauma zur verfrühten Verstärkung der Symptomatik führen könnte ...
frühere Vergiftungen durch Drogen & Alkohol möglich {heute nicht mehr} ...
Gesamtkonstitution: sehr hagerer Körperbau {dünnhäutig in beiderlei Hinsicht}, zusätzliche Belastung: Alleinerzieherin eines Kleinkindes {Tremor bereits lange zuvor evident}, ...
finanziell sehr eingeschränkt, ...
oft "überfordert", ...
Neigung zu Darm-&Hautpilz {Begleitsymptomatik, je nach psychischer ...}
es ist da sowas wie ein Teufelskreis beobachtbar, die eine Symptomatik beeinträchtigt die andere, die allergrösste Belastung für sie {aufgrund der jahrelangen Hilflosigkeit dieser Symptomatik gegenüber} ist der Tremor des Kopfes, ja das Wackeln, ...
Alter: 41


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 Betreff des Beitrags: Re: Parkinson, Insuffizienz der Basalganglien, Tremor seit J
 Beitrag Verfasst: Dienstag 1. November 2011, 18:41 
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Registriert: Montag 7. März 2011, 08:39
Beiträge: 333
Ja, danke für die Konkretisierung, würde ich so versuchen;-)
Immer 3 am Tag, in Wasser, rauskriegen, was wie wirkt, Krutar immer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Parkinson, Insuffizienz der Basalganglien, Tremor seit J
 Beitrag Verfasst: Samstag 18. Mai 2013, 15:55 
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Registriert: Montag 7. März 2011, 08:39
Beiträge: 333
Es gibt ein neues Antitremormittel von Herbalux:
Eine Patientin mit Dauerzittern seit 2 Jahren unklarer Ursache erhielt das Antitremormittel: Sie war nach 1 Stunde beschwerdefrei, das heißt, sie zitterte gar nicht mehr. Vorher zitterte die ganze Körperachse und die Extremitäten stark. Sie hatte das Krankheitsbild komplett abklären lassen, leider ohne Erfolg, und diverse Therapien durchgeführt ebenfalls ohne Erfolg.
Sie nimmt das Mittel oral ein, 3 mal 10 Tropfen.

Wir drehten ein Video über einen ca. 50-jährigen Mann, der Biperidon gegen Parkinson erhalten hatte: Er zitterte stark an beiden Armen, das Mittel sei nutzlos gewesen. Nach 100 ml Antitremor war das Zittern komplett verschwunden bereits unmittelbar nach der Infusion. Wir werden das Video online stellen und weiter über ihn berichten. Er nimmt das Mittel jetzt in der Dosierung 3 mal 10 Tropfen oral ein.

Antitremor: Bei Interesse bitte melden!


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